Presse

  • DIJV-Erklärung zum Krieg in Israel

    Israel wurde am Schabat, den 7. Oktober 2023 von einem in Brutalität und Ausmaß präzendenzlosen terroristischen Angriff der Hamas heimgesucht. Die barbarischen Angriffe auf Zivilisten und Soldaten, auf unschuldige Frauen, Männer und Kinder, die Bestialität des Mordens, Verschleppens und Brandschatzens schockieren uns zutiefst. Wir sind in Gedanken bei unseren israelischen Freundinnen und Freunden, ihren Familien und Bekannten, vor allem bei denen, die um Leib und Leben geliebter Menschen bangen müssen. Wir trauern mit denen, die den Verlust von Menschen erleiden müssen. Der Staat Israel muss und darf sich gegen diesen Terror verteidigen, wie es sein völkerrechtlich verbrieftes Recht ist. Den Israelis und Juden in der ganzen Welt gilt unsere volle Solidarität in dieser schwierigen Zeit. Deutschland ist aufgerufen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Israel beim Schutz seiner Bevölkerung vor Terror und bei der Verteidigung seiner Grenzen zu unterstützen. Am Israel Chai!

  • Reichskriegsflaggen endlich verbieten!

    Pressemitteilung der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung

    Berlin, 1. September 2020. „Reichskriegsflaggen“, also die Flaggen des Kaiserreiches und des 3. Reiches, müssen verboten werden. Dies fordert die Deutsch-Israelische Juristenvereinigung. „Reichskriegsflaggen stehen für Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und Demokratieverachtung. Eine demokratische Gesellschaft muss ihren Gegnern entschlossen entgegentreten ...

  • DIJV unterstützt Online-Petition „PALANDT UMBENENNEN“

    27.9.2017 Vorstand und Präsidium der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung haben sich dafür ausgesprochen, die Initiative „Palandt Umbenennen“ zu unterstützen. Janwillem van de Loo hat kürzlich mit einem Beitrag („Den Palandt umbenennen“) in der JZ 2017 (827ff.) auf die Rolle von Otto Palandt im Nationalsozialismus aufmerksam gemacht, der bis zum heutigen Tage als Namensgeber des wohl bekanntesten Kommentars zum BGB fungiert ...